Psychologische Praxis Elvira Kröhnert

Dein kleiner Schritt im Jetzt, ist ein großer für Deine Zukunft.

Hypnose-was ist das?

Bei Interesse an einer Hypnose-Behandlung müssen Sie wissen, dass ich nicht ausschließlich oder auf Wunsch Hypnsoe anwende. Ich verwende Hypnose unter anderen Methoden dann, wenn ich das Gefühle habe, dass es passt. Wenn Sie besonderes Interesse daran haben, lassen Sie uns darüber sprechen.

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Hypnose wird als Bewusstseinzustand, in dem die logisch- analytischen Kräfte reduziert und die tieferen Ebenen des Unterbewusstseins aktiviert werden definiert. Diese tieferen Ebenen werden zur Selbstheilung benutzt. Man versetzt sich in einen Zustand der fokussierten (gelenkten) Aufmerksamkeit, in dem man weder wach ist noch schläft. Indem man völlig entspannt ist, wird man offen für Suggestionen, die Ängste, Phobien oder Schmerz lindern können.

Wird Hypnose im therapeutischen Bereich eingesetzt, nennt man dies Hypnotherapie. Sie ist fast jedem Menschen, sofern er nicht geistig oder psychisch krank ist, zugänglich.  Je intelligenter, willensstärker und phantasiebegabter jemand ist, desto besser kann er in Trance fallen und desto eher kann er von einer Hypnoseanwendung profitieren. Denn Hypnose ist letztendlich immer eine Selbstsuggestion und liefert niemanden einem anderen aus. Eine Person bestimmt selbst, wie weit sie sich in Trance fallen lassen möchte.

Ein Zustand der Trance ist allen Menschen vertraut. Jeder hat schon die Erfahrung gemacht, Tagträumen nachzuhängen oder sich intensiv in ein Buch oder in einen Film zu vertiefen. Viele verwenden im Alltag hypnotische Techniken an und sind sich dessen mehr oder weniger oder überhaupt nicht bewusst. Ablenkung, Entspannung, Visualisierung gehören dazu. Selbst wenn eine Mutter auf das “Aua” ihres Kindes pustet und ein Sprüchen dazu sagt, arbeitet sie damit.

Hypnose wird dazu benutzt, um die vom Gehirn vorgenommene Interpretation von Erfahrungen zu verändern und damit einen Wandel in der persönlichen Wahrnehmung und im Verhalten zu bewirken.

Der große Vorteil liegt in der Freiheit von Nebenwirkungen.

Historisch gilt die Zeit nach 1960 als “goldenes Zeitalter der Hypnose”, da sie von der neuen humanistischen Auffassung der Psychologie profitierte. Dies war eine Reaktion auf die Zwangsjacke des Behaviorismus und des Freud´schen Determinismus .

Die Hypnose ist wissenschaftlich anerkannt, es gibt aber noch keine gesetzlich vorgeschriebene Zulassung. Wichtig hierbei ist, dass der Therapeut / die Therapeutin eine gute Basisausbildung als Arzt, Heilpraktiker oder Psychologe hat und auf sie vertrauenswürdig und sympathisch wirkt. Stellen Sie fest, ob Sie sich bei mir gut aufgehoben fühlen, damit es Ihnen auch wirklich etwas nützt.